Ja! Die Sessions sind für Anfänger:innen genauso geeignet wie für Menschen mit Erfahrung in körperorientierter Arbeit. Ich begleite dich sanft durch die Session und das schönste an dieser Art von Arbeit: Egal was du machst, es gibt nichts falsch zu machen!

Es sind absolut keine Vorerfahrungen notwendig. Ich begleite dich sanft und mit vielen Details durch deine ersten Sessions und bereits nach der ersten wirst du spüren, wie intuitiv und einfach dieses Tool für dich ist.

Das Ganze passiert, ohne das dein Verstand unbedingt weiß was gerade passiert, daher ist diese Praxis vor allem für Personen etwas, die nicht immer alles verstehen müssen - solltest du so jemand sein, bist du natürlich dennoch herzlich eingeladen, es auszuprobieren.

Die Session selbst dauert ungefähr zwischen 1,5-2 Stunden. Jedoch solltest du dir auch danach min. 1 Stunde Zeit für dich selbst nehmen, da solche Sessions wirklich tiefgreifend gehen können. Es kann vorkommen, dass du sensibler bist als sonst und daher ist es in dieser Zeit danach besonders wichtig, sich Ruhe zu nehmen und nicht sofort wieder in Stress oder in einer großen Menschenmenge zu stehen.

Leider nein! Aus Sicherheitsgründen ist es unter bestimmten Umständen nicht das richtige Tool für Dich.

Breath- und Bodywork können das Nervensystem, die Atmung und das Herz-Kreislauf-System intensiv beeinflussen. Diese Effekte sind unter gesunden Bedingungen meist positiv, können jedoch bei Vorerkrankungen oder Sensibilitäten Risiken bergen. Wenn du unter unten aufgezählten Erkrankungen leidest, ist es immer ratsam einen Arzt vorab zu konsultieren und zu besprechen, ob es aus ärztlicher Sicht machbar ist. 

Warum sind diese Praktiken nicht für jede:n geeignet?

1. Respiratorische Alkalose:
   Der starke CO₂-Abfall bei intensivem Breathwork können bei bestimmten Erkrankungen die Symptome verschlimmern, da das Gehirn auf die veränderte Blutchemie empfindlich reagieren kann.

2. Kreislaufprobleme:
   Bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen können plötzliche Veränderungen in der Herzfrequenz oder im Blutdruck gefährlich sein. Besonders Breathwork kann die Sauerstoff- und CO₂-Balance drastisch verschieben.

3. Psychische Belastungen:
   Intensives Body- und Breathwork kann unterdrückte Traumata an die Oberfläche bringen, was überfordernd wirken könnte. Menschen mit Psychosen oder schweren Depressionen sollten daher vorsichtig sein.

4. Erkrankungen der Atemwege oder Angststörungen:
   Bei Angststörungen, Asthma oder COPD können Atemübungen zu Hyperventilation führen und die Atem- oder Angstprobleme verschlimmern. 

Mit dem Besuch dieser Session ist die Teilnahme mit einer der folgenden Erkrankungen nur nach ärztlicher Bestätigung und mit vollkommender Eigenverantwortung für alle gesundheitlichen Konsequenzen, möglich:

Epilepsie, Netzhautablösung, Glaukom, unkontrolliertem Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (einschließlich früherer Herzinfarkte), psychischen Störungen (manische Störung, bipolare Störung, Schizophrenie, Zwangsstörungen, Paranoia, psychotische Episoden, Depersonalisation, etc.), Schlaganfälle, TIAs, Krampfanfälle oder andere Erkrankungen des Gehirns/der Neurologie, Aneurysmen in der unmittelbaren Familie, Einnahme von verschreibungspflichtigen Blutverdünnern, Krankenhausaufenthalte wegen psychiatrischer Erkrankungen oder emotionaler Krisen in den letzten 10 Jahren, Osteoporose oder noch nicht vollständig verheilte körperliche Verletzungen, akute somatische und virale Erkrankungen, wie z.B. das Coronavirus oder andere grippale Infekte, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD-II und COPD-III), chronische Erkrankungen mit Dekompensationssymptomen oder schwerwiegende Erkrankungen im Endstadium, schweres Diabetes oder Diabetes welches nicht medikamentös gut eingestellt ist, individuelle Unverträglichkeit von Sauerstoffinsuffizienz, Krebs und geringe Impulskontrolle.

Von diesem Workshop wird abgeraten, wenn du innerhalb der letzten 24 Stunden Alkohol, Drogen oder Psychedelika konsumiert hast oder innerhalb der letzten 72 Stunden eine längere Fastenkur gemacht hast.

Schwangeren Frauen können prinzipiell teilnehmen, nach dem 1. Trimester. Allgemein wird es abgeraten, aktive Atemübungen die den Sympathikus aktivieren auszuüben. Solltest du als Schwangere Frau mit machen wollen, dann geht das erst nach dem ersten Trimester und ich empfehle dir vorher eine Frauenärztliche Zustimmung zu holen.

Warum ist das so wichtig? Sobald ich weiß, dass du Schwanger bist, werde ich dir alternative Atemübungen geben, die du praktizieren kannst, für dich und dein Baby jedoch ungefährlich sind. Daher ist es vor der Session essentiell wichtig für mich diese Information zu haben, um für dich und dein Baby eine wirklich schöne Erfahrung zu kreieren.

Wenn du an einem Punkt kommen solltest, der dich triggert oder emotional so aufwühlt, dass Du Support benötigst, bin ich selbstverständlich immer für dich da.

Ich habe meine Arbeit mit Unterbewusstseinsarbeit angefangen - auch wenn dieser Fall das du so emotional wirst, dass du nicht weiter machen kannst, höchst unwahrscheinlich ist - gibt es die Möglichkeit schon direkt in der Session die aufkommende Thematik durch Arbeit mit dem Verstand & Unterbewusstsein direkt zu lösen.

Die Vorbereitung ist einfach, wenn du eine Online Session hast, richte deinen Space so ein, dass es gemütlich für dich ist und du ungestört sein kannst. Es ist wichtig das Du während der gesamten Session via Bild zu sehen bist, damit ich dich besser durch die Praxis führen kannst und du Bewegungsfreiraum für Tools im Stehen, Sitzen & Liegen hast, ohne Umbauen zu müssen.

Ansonsten gilt generell für On- wie Offline Session:

1. Hingabe & Vertrauen
Je mehr du dich entspannst und dem Prozess vertraust, desto tiefer kann die Arbeit wirken. Wenn du dich im Kopf festhältst oder dagegen anspannst, kann sich dein System schwerer öffnen – aber keine Sorge, ich begleite dich behutsam durch den Prozess.

2. Bye Komfortzone
Es kann sich anfangs ungewohnt anfühlen, dich ganz zu zeigen – sei es durch Bewegung, Laute oder intensivere Empfindungen. Doch genau das kann unglaublich befreiend sein und dein System in die Selbstheilung bringen. Natürlich bedeutet das nicht, hier total weit weg von der Komfortzone zu gehen, aber so ein kleines bisschen über den Tellerrand ist schon super!

3. Keine Erwartungen
Keine Session wird genau gleich. Das heißt, egal ob du schon einmal Erfahrungen gemacht hast oder nicht: Lass deine Erwartungen zuhause! Wie intensiv du dich bewegst oder wie viele Tränen kommen oder nicht, sagt rein gar nichts darüber aus, wie viel du wirklich los lässt.

4. Bringe Zeit mit
Plane nach der Session etwas Zeit für dich ein, um das Erlebte zu verarbeiten. Journaling, ein Spaziergang oder eine warme Dusche können helfen, die Integration zu unterstützen. Trinke vor und nach der Session genügend, um deinen Körper beim verarbeiten zu Unterstützten.

Momentan arbeite ich hauptsächlich mit Paypal als Onlinezahlungsmittel. Solltest du Paypal nicht nutzen, schreib mir gerne & ich sende dir eine manuelle Rechnung mit Kontodaten auf die du hin überweisen kannst.